Bandai Namco migriert ERP in eine 100% Oracle-Cloud-Umgebung - DEEP
Bandai Namco migriert zu einer 100% Oracle Cloud-Umgebung für sein ERP
Als weltweit renommierter Videospiele-Publisher hat Bandai Namco sein ERP modernisiert, indem es von Oracle E-Business Suite R11 → R12 auf Oracle Cloud Infrastructure umgestiegen ist – mit Unterstützung von DEEP France – für mehr Agilität, Sicherheit und bessere Kostenkontrolle


Ein ERP erfolgreich auf Oracle Cloud migriert
Da das On-Premise-ERP nicht mehr unterstützt wurde, modernisierte die IT-Abteilung das System mit DEEP France, um Hardwareabhängigkeit zu vermeiden, die Resilienz zu stärken und IT-Kosten zu optimieren.
Tätigkeitsbereich des Klienten
Bandai Namco ist ein japanischer Verleger und Vertreiber von Videospielen, der in der gesamten Wertschöpfungskette - Kreation, Veröffentlichung und Vermarktung ikonischer Lizenzen - weltweit tätig ist.
Begleitmodus
DEEP bot eine durchgehende Betreuung: Beratung zur Oracle-Cloud-Strategie, technische Migration, Einrichtung von PRA/DRP und 24-Stunden-Managed Services für die Aufrechterhaltung des Betriebszustands.
Rede des CIO Europe | Bandai Namco
Ziele der Mission
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Eine bessere Kontrolle über die Kosten der IT-Infrastruktur haben.
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Langfristig von einer agilen und sicheren Cloud-Umgebung profitieren.
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Kontinuität und Leistung des Oracle ERP gewährleisten

Der Begleitprozess
DEEP France (früher Digora) war in der Lage, eine strategische Vermittlerrolle mit dem Herausgeber Oracle zu spielen und die Erwartungen von Bandai Namco klar und effektiv zu vermitteln.
Das Team installierte zunächst die notwendigen Entwicklungsumgebungen, um die Migration unter optimalen Bedingungen einzuleiten.
Nach einer Phase der Aufrechterhaltung des Betriebszustands der Entwicklungsserver orchestrierte DEEP France die Umstellung auf die Produktionsserver, die nun durch einen Outsourcing-Service abgedeckt wurden.
Nutzen für den Kunden
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Die Oracle Cloud ermöglichte Bandai Namco eine höhere Agilität und eine schnelle Modernisierung seiner IT-Umgebungen.
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Es wurde ein umfassender Disaster-Recovery-Plan mit Produktionsstandorten in Frankfurt und Back-up-Standorten in London aufgestellt.
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Das Projekt wurde reibungslos abgewickelt und dank der schnellen Reaktion von DEEP France (ehemals Digora) mit nur zwei Monaten Interventionszeit abgeschlossen.









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