ADCA revolutioniert Qualitätskontrolle mit IoT-Plattform - DEEP
ADCA transformiert seine Qualitätsüberwachung mit einer dedizierten IoT-Plattform
Erfahren Sie, wie ADCA die Qualitätsüberwachung seiner kathodischen Schutzsysteme revolutioniert hat: eine maßgeschneiderte IoT-Plattform, die über fünf Millionen Daten pro Jahr zentralisieren und sofortige Sichtbarkeit sowohl vor Ort als auch aus der Ferne bieten kann.


Kontext & Herausforderungen
ADCA verfügte bereits über eine erste IoT-Plattform, doch diese stieß an ihre Grenzen: Sie war unflexibel, schwer bei Endkunden zu implementieren und konnte große Datenmengen nicht einfach darstellen. Ihr Ziel war es daher, zu einer technischeren und professionelleren Lösung überzugehen, die mit ihren Bedürfnissen wachsen kann.
Tätigkeitsbereich des Kunden:
ADCA entwickelt, produziert und vertreibt kathodische Schutzsysteme zur Vermeidung von Korrosion an erdverlegten Rohrleitungen. Ihre Tätigkeit beinhaltet die Instrumentierung der Anlagen ihrer Kunden mit IoT-Sensoren zur Echtzeit-Qualitätsüberwachung.
Unterstützungsmodell:
DEEP bot eine „End-to-End“-Unterstützung: funktionale und technische Rahmung, Entwicklung einer containerisierten Plattform, Cloud- oder On-Premise-Bereitstellung und anschließend den Betrieb und die Wartung (MCO) für die Endnutzer.
Damien CAPAÏ - Geschäftsführer bei ADCA
Missionsziele:
- Daten zentralisieren und sichern: Alle Sensormesswerte von den Messstellen an einem einzigen Punkt zusammenführen, um die Analyse zu erleichtern.
- Echtzeit-Visualisierung: Teams und Kunden ermöglichen, Kurven und wichtige Kennzahlen einfach einzusehen.
- Skalierbarkeit & Portabilität: Die Plattform dank Docker-Containern schnell in der Cloud oder auf Kundeninfrastrukturen bereitstellbar machen.
- Prädiktive Wartung: Automatische Warnmeldungen generieren, um Ausfälle und Qualitätsabweichungen zu antizipieren.

Der Begleitungsprozess
Es wurden Business-Workshops durchgeführt, um Qualitätsindikatoren, das Ziel-Datenvolumen und die Anforderungen an den Datenexport zu definieren.
Dies umfasste die Erstellung einer Micro-Services-Architektur, die Implementierung eines progressiven Ladealgorithmus zur Anzeige von über 5 Millionen Datenpunkten und die Docker-Paketierung, um homogene Bereitstellungen zu gewährleisten.
Die Plattform wurde bei ADCA und anschließend bei den ersten Endkunden installiert, mit 24/7-Überwachung und kontinuierlichen Weiterentwicklungen über den Managed Service von DEEP.
Kundennutzen
- Beherrschte Qualität: Sofortige Sichtbarkeit der Leistung der kathodischen Schutzsysteme.
- Reduzierung ungeplanter Ausfälle: Automatisierte Warnmeldungen ermöglichen ein Eingreifen, bevor ein Ausfall die Produktion beeinträchtigt.
- Zeitersparnis für Techniker: Ferndiagnose und -beratung, wodurch weniger Vor-Ort-Einsätze erforderlich sind.
- Nachhaltige und skalierbare Plattform: Containerisierte Architektur, bereit zur Integration neuer, von den Endnutzern vorgeschlagener Funktionen.
