FREO optimiert alle IT-Anforderungen durch den Einsatz von DEEP - DEEP
FREO, eine in sieben europäischen Ländern vertretene Immobiliengruppe, hat beschlossen, alle IT-Dienstleistungen beim luxemburgischen Anbieter DEEP zu zentralisieren, der auf IT und digitale Transformation spezialisiert ist. Die durch diese Transformation erreichte Rationalisierung gewährleistet dem Immobilien-Asset- und Investmentmanager eine bessere Servicequalität bei geringeren Kosten.
FREO ist im Bereich Asset- und Investmentmanagement in der Immobilienbranche tätig und hat sich international aus Luxemburg heraus entwickelt, wo das Unternehmen seit 25 Jahren ansässig ist. Die Gruppe ist außerdem in Spanien, Italien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und dem Vereinigten Königreich vertreten und beschäftigt derzeit sechzig Mitarbeitende, davon sechs in Luxemburg. „Das Herzstück unserer Tätigkeit liegt in der Wertsteigerung von Immobilienvermögen, das wir entweder direkt im Portfolio halten oder über von uns verwaltete Investmentfonds“, erklärt Erwan Le Berre, Head of Lux und CFO der FREO-Gruppe. „Derzeit beläuft sich unser verwaltetes Vermögen auf 2,5 Milliarden Euro.“
Ein einziger Partner
Vor einigen Monaten, auf der Suche nach einem neuen Partner, der alle IT-Bedürfnisse abdecken kann, wandte sich FREO an das Team von DEEP.
„Ziel war es, das IT-Management all unserer europäischen Einheiten einem einzigen Anbieter zu übertragen. Dieser Wechsel sollte zur Rationalisierung der IT-Dienste beitragen und uns gleichzeitig Zugang zu hochwertigerem Support verschaffen“, erklärt der Geschäftsführer. „Da sich der Hauptsitz der Gruppe in Luxemburg befindet, wo unsere Aktivitäten reguliert sind, erschien es uns sinnvoll, einen lokalen Anbieter zu wählen, der die Compliance-Anforderungen unseres Sektors erfüllt – insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Datenlokalisierung. DEEP hat sich schnell als vertrauenswürdiger Partner erwiesen, der unsere Bedürfnisse versteht und passende Lösungen bietet.“
Zugang zu Tools absichern
In diesem Zusammenhang entschied sich FREO, das gesamte IT-Management an DEEP auszulagern – von der Datenhosting über Sicherheit bis hin zum Zugang zu Büroanwendungen.
„Die vorgeschlagene Lösung, insbesondere die Nutzung von Microsoft 365 über die Cloud von DEEP, entsprach unseren Anforderungen. Unser neuer Partner überzeugte zudem mit fortschrittlichen Sicherheitslösungen, die echtes Vertrauen schaffen“, so Erwan Le Berre weiter.
„Unsere oberste Priorität ist es, unseren Teams jederzeit Zugang zu den benötigten Daten und Tools zu gewährleisten.“
Nähe und Reaktionsfähigkeit
Für FREO war es wichtig, auf einen nahegelegenen Partner zählen zu können, der im Problemfall schnell eingreifen kann.
„DEEP hat den Übergang von unserer bisherigen Umgebung, die von einem anderen Anbieter verwaltet wurde, zur neuen Lösung ohne Unterbrechung des Dienstes abgesichert. Im Rahmen des Migrationsprojekts hat unser neuer Partner sogar Teams ins Ausland geschickt, um die neue Umgebung direkt vor Ort bei unseren Mitarbeitenden einzurichten“, berichtet der Geschäftsführer.
„Darüber hinaus hatten die Teams die gute Idee, einen speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenen Support-Service anzubieten – mit Personen, die uns kennen und schnell auf unsere Anfragen reagieren können. Angesichts der Intensität unserer Aktivitäten war es für uns entscheidend, dass eventuelle Probleme schnell gelöst werden können.“
Verbesserter Service, geringere Kosten
DEEP hat nicht nur den Wandel begleitet. Die zur POST-Gruppe gehörende Einheit für IT- und Digitalisierungsbedürfnisse von Unternehmen hat zudem alle Teams mit neuen Laptops über ein Finanzleasing-Modell ausgestattet.
„Einen einzigen Partner zu haben, der für die Qualität seiner Dienstleistungen bekannt ist und unsere Bedürfnisse kennt, erleichtert uns den Alltag erheblich. Wir freuen uns, regelmäßig mit kompetenten Ansprechpartnern über unsere Herausforderungen sprechen zu können. Diese Transformation hat zudem unsere IT-Kosten im Vergleich zur vorherigen Situation um rund 50 % gesenkt – bei gleichzeitig verbessertem Service. Heute fühlen wir uns sicher und besser vorbereitet, um zukünftige Herausforderungen zu meistern, insbesondere im Hinblick auf die Integration von KI in unsere Prozesse.“








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